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    Zero-Gravity - The Suspended Radiation Protection System
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Zero-Gravity®

DAS SCHWEBENDE STRAHLENSCHUTZSYSTEM

Die kontinuierlich steigende Anzahl und die Komplexität von fluoroskopischen Untersuchungen hat das Arbeitspensum von interventionell arbeitenden Ärzten erhöht. Die daraus resultierenden zunehmenden Strahlendosen und orthopädischen Belastungen können die Berufsausübung einschränken oder sogar vorzeitig beenden.1 Das herabhängende Strahlenschutzsystem Zero-Gravity® wurde entwickelt, um das Strahlenschutzniveau zu erhöhen und gleichzeitig den Anwender vom Gewicht konventioneller Schutzausrüstung zu entlasten.

2023 hat die European Society for Vascular Surgery (ESVS) die Zero-Gravity-Lösung als IIa-Empfehlung in den neuen Leitfaden für die klinische Praxis aufgenommen4. Diese große Anerkennung liefert eine weitere Rückversicherung zur Bedeutung von Zero-Gravity und wie BIOTRONIK stetig daran arbeitet, unsere Bezugspersonen zu schützen und unterstützen.   

Kategorie

Radiation Protection

Produkt-Highlights

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Operator Protection

Erhöhter Anwenderschutz

Verglichen mit konventionellen Bleischürzen mit Untertisch-Strahlenschutz oder an der Decke befestigtem Schutz, bietet Zero-Gravity erhöhten Anwenderschutz bei Fluoroskopie1

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Outstanding Weight Relief

Sehr hohe Gewichtsentlastung

Zero-Gravity wurde entwickelt körperliche Ermüdungen und orthopädische Probleme zu reduzieren, die durch das routinierte Tragen schwerer Schutzkleidung verursacht werden, bei gleichbleibendem Strahlenschutz

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Easy Individual Adaptation

Einfache individuelle Anpassung

Leichte Anpassung für jeden Anwender und flexible Integration bei unterschiedlichen Raumkonfigurationen ermöglichen Flexibilität und Bewegungsfreiheit während der Behandlungsprozeduren

Produktdetails

Floor Unit

Der schwebende Körper- und Kopfschutz der Floor Unit kann an ein breites Spektrum von Prozeduren und Raumkonfigurationen angepasst werden.

Wenn das System nicht benutzt wird, kann es leicht an die Seite gestellt werden.

Monorail

Durch die hängende Montage an einer Deckenschiene eignet sich die Monorail-Konfiguration perfekt für begrenzte Stellflächen.

Angeboten in zwei Schwenkarm-Längen: die kurze Länge ermöglicht den Zugang zum Patienten von einer Seite des Tisches, während der längere Arm von beiden Seiten den Tischzugang ermöglicht (abhängig von der Positionierung der Schiene).

Optional ist die Erweiterung um eine zweite Schürze möglich, so dass es von zwei Anwendern gleichzeitig genutzt werden kann.

Hinged Swing Arm

Die Hinged-Swing-Arm-Konfiguration mit der Ein-Punkt-Fixierung ist die ideale Wahl, wenn bereits vorhandene Deckeninstallationen die Verwendung einer Schiene verhindern.

Es kann auf beiden Seiten des Tisches verwendet werden, wenn eine Fixierung in der Nähe der Tischmitte vorhanden ist.

Monorail Hinged Swing Arm

Dieses System vereint die Vorteile der Hinged-Swing-Arm- und Monorail-Konfigurationen und bietet dem Anwender die größtmögliche Flexibilität bei maximalem Patientenzugang.

Die Deckenschiene an die über einen Lauf ein Schwenkarm befestigt ist, bietet einen leichten Zugang über beide Seiten des Tisches.

Produktspezifikation

Zero-Gravity verwendet eine aufgehängte 1,0 mm dicke Bleischürze, die magnetisch an einer vom Anwender getragenen Weste befestigt wird. Dadurch kann sich Zero-Gravity synchron mit dem Anwender bewegen und leicht verstaut werden, wenn es nicht benötigt wird. Darüber hinaus ist ein Blei-Acryl-Gesichtsschutz mit einer Dicke von 0,5 mm angebracht, der Kopf, Augen und Hals des Anwenders schützt.

Orthopädischer Schutz

Ärzte, die oft Fluoroskopien durchführen, sind durch das Gewicht der persönlichen Schutzkleidung einem erhöhten Risiko für orthopädische Überlastungen ausgesetzt.2 Interventionelle Kardiologen müssen Bleischürzen vier Mal länger als Orthopäden oder Rheumatologen tragen, gleichzeitig melden sie erheblich höhere Raten an Nacken- und Rückenschmerzen sowie mehr Arbeitsfehltage 3. Zero-Gravity entlastet den Anwender, so dass die orthopädische Beanspruchung keine Gefahr für die eigene Produktivität mehr darstellt.

Strahlenschutz

Jede noch so geringe Strahlendosis ist mit einem Krebsrisiko verbunden, das mit zunehmender Exposition steigt.Zero-Gravity bietet eine 87 bis 100%ige Reduktion der Strahlenbelastung im Vergleich zu der Kombination von konventionellen Bleischürzen mit Untertisch-Strahlenschutz und beweglichen Schildern.1

Einfache Bedienung

Zero-Gravity bietet einen Höchstmaß an Bewegungsfreiheit und kann ganz einfach während der Fluoroskopie an- und abgekoppelt werden, ohne die Sterilität zu beeinflussen.

Flexibilität

Zero-Gravity ist in unterschiedlichen Konfigurationen erhältlich und eignet sich dadurch für diverse Eingriffsarten und Raumbedingungen.

Medien

Nimmt das Gewicht von den Schultern der Ärzte
Überblick über das Zero-Gravity-System
Erfahrungsberichte von Ärzten zum Zero-Gravity-System
Zero-Gravity im klinischen Einsatz
Zero-Gravity im klinischen Einsatz

Studien

(Savage C, Seale IV TM, Shaw CJ et al. 2013)

Bewertung eines herabhängenden, personenbezogenen Strahlenschutzsystems gegenüber einer konventionellen Schürze und Schutzschildern bei klinischen, interventionellen Prozeduren

  • Diese Studie vergleicht konventionelle Bleischürzen und Hilfsschilder mit einem funktionalen, schwerelosen und personenbezogenen Überkopf-Schutzsystem mit erweiterter Abdeckung.
  • Das Ergebnis war, dass beim Vergleich mit konventionellen Bleischürzen mit Schildern, das hängende System viel größeren Anwenderschutz bei der interventionellen Fluoroskopie geboten hat und der Anwender ohne potentiell behindernde Schilder Prozeduren durchführen konnte.
(Roguin A et al., Am J Cardiol 2013;111:1368-1372)

Gehirn- und Halstumore bei Ärzten, die interventionelle Prozeduren durchführen

Der Bericht dokumentiert Gehirn- und Halstumore bei 31 Ärzten mit Malignität auf der linken Seite in 85 % der Fälle. Wenn man bedenkt, dass das Gehirn relativ ungeschützt ist und es bekannt ist, dass die linke Seite stärker der Strahlung ausgesetzt ist als die rechte, dann zeigen diese Ergebnisse der Unverhältnismäßigkeit von linksseitigen Tumoren die Möglichkeit, dass es einen kausalen Zusammenhang zu der beruflichen Strahlenbelastung geben könnte.

Berufsbedingtes Gesundheitsrisiko von interventionellen Kardiologen in diesem Jahrzehnt: Ergebnisse der SCAI Mitgliederumfrage, 2014

Die SCAI Umfrage (Society for Cardiovascular Angiography and Interventions) zeigt, das 49 % der interventionellen Kardiologen einen oder mehrere orthopädische Erkrankungen als direkte Folge ihrer Arbeit im Katheterlabor hatten. 7 % von ihnen mussten danach die Anzahl der durchzuführenden Prozeduren aufgrund der Strahlenbelastung reduzieren und bei 9 % führte es zu einer gesundheitsbezogenen Abwesenheit.

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Referenzen

1. Savage C, Seale IV TM, Shaw CJ et al. (2013) Evaluation of a Suspended Personal Radiation Protection System vs. Conventional Apron and Shields in Clinical Interventional Procedures, Open Journal of Radiology; 2. Lloyd W. Klein, Donald L. Miller, Stephen Balter, Warren Laskey, David Haines, Alexander Norbash, Matthew A. Mauro, James A. Goldstein, Occupational Health Hazards in the Interventional Laboratory: Time for a Safer Environment, Radiology, Feb. 2009, Vol. 250, No. 2:538–544, doi:10.1148/radiol.2502082558; 3. Ross A, Segal J, Borenstein D et al. (1997) Prevalence of spinal disc disease among interventional cardiologists, American Journal of Cardiology, Volume 79, p. 68–70.; 4. Modarai B et al. 2023. Editor's Choice - European Society for Vascular Surgery (ESVS) 2023 Clinical Practice Guidelines on Radiation Safety. Eur J Vasc Endovasc Surg. 2023 Feb;65(2):171-222. doi: 10.1016/j.ejvs.2022.09.005. Epub 2022 Sep 18. PMID: 36130680.