Zero-Gravity

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Zero-Gravity Floor Unit
Floor Unit System
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Zero-Gravity Monorail
Monorail System
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Zero-Gravity Hinged Swing Arm
Hinged Swing Arm System
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Zero-Gravity Radiation Protection System
Das Zero-Gravity-Strahlenschutzssystem
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Zero-Gravity Protection
Das Zero-Gravity-Strahlenschutzssystem
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Zero-Gravity Floor Unit
Floor Unit System
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Zero-Gravity Monorail
Monorail System
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Zero-Gravity Hinged Swing Arm
Hinged Swing Arm System
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Zero-Gravity Radiation Protection System
Das Zero-Gravity-Strahlenschutzssystem
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Zero-Gravity Protection
Das Zero-Gravity-Strahlenschutzssystem

Zero-Gravity

SCHWERELOSER STRAHLENSCHUTZ


Die kontinuierlich steigende Anzahl, Dauer und die Komplexität von fluoroskopischen Untersuchungen hat das Arbeitspensum von interventionell arbeitenden Ärzten erhöht. Die daraus resultierenden zunehmenden Strahlendosen und orthopädischen Belastungen können die Berufsausübung einschränken oder sogar vorzeitig beenden1. Das Strahlenschutzssystem Zero-Gravity wurde entwickelt, um das Strahlenschutzniveau zu erhöhen und gleichzeitig den Anwender vom Gewicht konventioneller Schutzausrüstung zu entlasten.


DIE WICHTIGSTEN MERKMALE

  • Zero-Gravity minimiert körperliche Belastungen und orthopädische Probleme, die durch das routinierte Tragen schwerer Schutzkleidung verursacht werden, bei ausgezeichnetem Strahlenschutz.
  • Verglichen zu konventionellen Bleischürzen mit Untertisch-Strahlenschutz oder beweglichen Schilden, bietet Zero-Gravity dem Anwender den höchsten Schutz während der Fluoroskopien.
  • Zero-Gravity ermöglicht den klinischen Anwendern Bewegungsfreiheit, insbesondere während schwieriger Prozeduren.
  • Zero-Gravity ist flexibel und kann den unterschiedlichsten Raumkonfigurationen angepasst werden.

Floor Unit

Floor Unit

Der hängende Körperschild inkl. Kopfschutz der Floor Unit kann an ein breites Spektrum klinischer Prozeduren und Raumkonfigurationen angepasst werden.
Das System kann bei Nicht-Nutzung leicht in der Ecke des Raumes geparkt werden.

Monorail

Monorail

Von einer an der Decke montierten Schiene hängend, ist die Monorail-Version ideal geeignet, wenn die Stellfläche begrenzt ist. Angeboten in zwei Schwenkarm-Längen: die kurze Länge ermöglicht den Zugang zum Patienten von einer Seite des Tisches, während der längere Arm von beiden Seiten den Patientenzugang ermöglicht (abhängig von der Positionierung der Schiene). Optionale Erweiterung um eine zweite Schürze, um simultan von zwei Anwendern genutzt zu werden.

Hinged Swing Arm

Hinged Swing Arm

Die Hinged-Swing-Arm-Konfiguration mit der Ein-Punkt-Fixierung ist die ideale Wahl, wenn bereits vorhandene Deckeninstallationen die Verwendung einer Schiene verhindern.
Kann auf beiden Seiten des Tisches verwendet werden, sofern eine Fixierung oberhalb oder in der Nähe der Tischmitte vorhanden ist.
Die Schürze kann verstaut werden, wenn sie gerade nicht benötigt wird, z. B. in Hybridräumen.

Monorail Hinged Swing Arm

Monorail Hinged Swing Arm

Dieses System vereint die Vorzüge der Hinged-Swing-Arm- und Monorail-Konfigurationen und bietet dem Anwender die grösstmögliche Flexibilität bei maximalem Patientenzugang.
Die Kombination aus Deckenschiene und gelenkigem Schwenkarm bietet den gleichmässigsten Übergang an beide Seiten des Patienten.
Lässt sich leicht aus dem Weg schieben und kann bei Bedarf seitlich verstaut werden.


Produkt Spezifikation

  • Zero-Gravity besteht u.a. aus einer hängend montierten Körperschürze mit einem Bleigleichwert von 1.0 mm. Diese kann über einen Magnetverschluss mit einem leichten Gillet, welches der Anwender trägt, jederzeit verbunden werden. Dadurch folgt das Zero-Gravity System automatisch den Bewegungen des Anwenders und kann leicht zur Seite geräumt werden sobald es nicht mehr genutzt wird. Zusätzlich beinhaltet das System einen durchsichtigen Blei-Acrylglas-Kopfschutz mit einem Bleigleichwert von 0,5 mm.

Videos

Zero-Gravity Produktvideo

Zero-Gravity im Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln

Zero-Gravity im klinischen Alltag

Dr. Peter Crean, Blackrock Klinik, Irland


Kontakt

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Land

1 Savage C, Seale IV TM, Shaw CJ et al. (2013) Evaluation of a Suspended Personal Radiation Protection System vs. Conventional Apron and Shields in Clinical Interventional Procedures, Open Journal of Radiology

2 Lloyd W. Klein, Donald L. Miller, Stephen Balter, Warren Laskey, David Haines, Alexander Norbash, Matthew A. Mauro, James A. Goldstein, Occupational Health Hazards in the Interventional Laboratory: Time for a Safer Environment, Radiology, Feb. 2009, Vol. 250, No. 2:538–544, doi:10.1148/radiol.2502082558

3 Ross A, Segal J, Borenstein D et al. (1997) Prevalence of spinal disc disease among interventional cardiologists, American Journal of Cardiology, Volume 79, p. 68–70.